Galerien

KORSIKA TEIL 3

Korsika Teil 3 – Über den Col de Teghime und Calvi bis Porto

Dieser Beitrag beinhaltet die Etappen von Bastia bis Porto. Wir fuhren diesmal also im Uhrzeigersinn Richtung Westen. Auch gestalteten wir die einzelnen Etappen nicht so sehr lange, so daß wir jeweils am frühen Nachmittag ankamen. Somit hatten wir genügend Zeit, nach Zeltaufbau und Einkaufen noch ein herrliches Bad zu nehmen – entweder im Meer oder, wie in Porto, im phantastisch kühlen Flüsschen. Denn es kann durchaus demoralisierend wirken wenn man den ganzen Tag an der Küste mit Blick aufs Meer fährt und dann am Ende selbst nicht reinspringen kann…

Von Bastia aus überquerten wir also den Col de Teghime und übernachteten in St. Florent. Vom Col de Teghime aus kann man sowohl die Ost- als auch die Westküste Korsikas sehen – sehr schön! Weitere Etappenziele auf dem Weg nach Porto waren Calvi und Galeria. Zwischen Calvi und Galeria fuhren wir auf der D81B, eine kleine, enge, schlecht geteerte Strasse, die einen aber mit atemberaubenden Ausblicken belohnt! Zudem ist man mit dem Rad eindeutig im Vorteil, wenn sich hier und da an den Engstellen die Autos stauen…;-)

Ach, beinahe hätte ich es vergessen:

unterwegs galt es ja noch zwei Pässe zu bezwingen – den Col de Palmarella und den Col de la Croix. Sie sind zwar mit 405m und  260m nicht sooo hoch, aber – Col ist Col!

 

PYRENÄEN TEIL 7

Pyrenäen Teil 7 – Ausklang in Marseille

Mit den Rädern unterwegs in den Pyrenäen.

Unsere lange Rückreise von den Pyrenäen unterbrachen wir in Marseille, um dort noch ein paar Tage zu verbringen. Außerdem mußten wir ja noch unsere Radtaschen wieder besorgen, die während unserer Abwesenheit netterweise eine Freundin in Marseille für uns aufbewahrt hat. Danke nochmals an Maggi!

Marseille ist immer wieder toll! Eine sehr schöne Stadt, ein Schmelztiegel unterschiedlicher Kulturen, die die Stadt bunt, lebhaft und abwechslungsreich machen. Und dennoch spürt man eine mediterrane Gelassenheit, die gerade uns Mitteleuropäern nur zu gut tut.

Es lohnt sich, in Marseille mehrere Tage zu verbringen und die Stadt mit all seinen schönen Ecken zu erkunden. Nur noch eine Information: in Marseille gibt es keinen Campingplatz mehr! Doch man findet rund um den Bahnhof Saint-Charles genügend günstige Hotels. Hotels in Bahnhofsnähe sind schon allein deshalb von Vorteil, weil der TGV nach Frankfurt sehr früh morgens fährt – so hat man es nicht so weit zum Bahnhof. Zudem befindet sich der Bahnhof mitten in der Stadt, zu Fuß sind es z.Bsp. nur ein paar Minuten zum alten Hafen.

Weitere Beiträge zu Marseille:

BODENSEE – CAMARGUE – WESTALPEN TEIL 7

LE MUCEM

PYRENÄEN TEIL 6

Pyrenäen Teil 6 – Abschied von den Pyrenäen

Mit den Rädern unterwegs in den Pyrenäen.

Da wir uns so ganz allmählich wieder auf die Heimreise machen mußten (bis Bamberg wars ja noch ein weiter Weg) fuhren wir mit dem Zug über Toulouse nach Perpignan. In Perpignan gings endlich wieder auf die Räder. Nach einer Übernachtung in Gruissan auf einem sehr netten kleinen Campingplatz führte uns unsere Route über das hübsche Massif de la Clape ans Meer und über den langgezogenen Marseillan Plage bis nach Frontignan.

PYRENÄEN TEIL 5

Pyrenäen Teil 5 – Bagnères-de-Bigorre und Tourmalet

Mit den Rädern unterwegs in den Pyrenäen.

In Bagnères-de-Bigorre blieben wir 3 Nächte. Es gibt mehrere Campingplätze – wir haben uns für einen ruhigeren, günstigen entschieden, ohne Hype und Schnickschnack. Er lag direkt vor den Toren der Stadt und war vollkommen in Ordnung.

Wir genossen es, den Col du Tourmalet, einen der legendären Pässe der Tour de France, ohne Gepäck fahren zu können. Anspruchsvoll allerdings ist er auch ohne Gepäck. Auf der D935 fährt man Richtung Süden, um später auf die D918 zu kommen, die einen direkt zum Col führt. Im Örtchen Campan sieht man überall lebensgroße Puppen, die sogenannten Mounaques.

Ein paar Hundert Höhemeter unterhalb des Tourmalet durchquert man La Mongie, einen Wintersportort, wie man ihn in den französischen Bergen des öfteren sieht. Die Franzosen verstehen es ganz vorzüglich, die häßlichsten Retortenstädte mitten in ihre wunderschönen Berge zu setzen.  

Hat man dann schließlich die Passhöhe erreicht fühlt man sich jedoch durchaus ein bischen wie ein Tour de France Fahrer und Pastis und Bier am Abend schmecken gleich nochmal so gut…

Fotos: Charlotte Moser und Wolfgang Randelzhofer

Um einen kleinen Eindruck zu vermitteln wie der Tourmalet früher, ohne Gangschaltung, bezwungen wurde, gibts hier noch ein  Video:

PYRENÄEN TEIL 4

Pyrenäen Teil 4 – über den Col du Portillon nach                        Bagnères-de-Luchon

Mit den Rädern unterwegs in den Pyrenäen.

Von Vielha aus machten wir uns auf der N230 auf Richtung Bosost, um kurz vor der Ortschaft auf die N141 abzubiegen, die zum Col du Portillon führt. Der Portillon bildet die Grenze zu Frankreich. Auf der Passhöhe änderte sich die Luft schlagartig. War es auf der spanischen Seite heiß und sehr trocken, so schlug uns auf der Höhe des Portillon plötzlich sehr feuchte Luft entgegen.

In Bagnères-de-Luchon blieben wir 2 Nächte, um ohne Gepäck den wunderschönen Col de Peyresourde fahren zu können.

Ein schönes Videos zum Col de Peyresourde habe ich auch noch gefunden:

PYRENÄEN TEIL 3

Pyrenäen Teil 3 – über El Canto und Port de la Bonaigua nach             Vielha

Mit den Rädern unterwegs in den Pyrenäen.

Nachdem wir Andorra erfolgreich hinter uns gebracht hatten (obwohl Randy von einem Auto angefahren wurde!) übernachteten wir in La Seu d´Urgell auf einem schönen Campingplatz. Am nächsten Tag machten wir uns auf, um über den El Canto nach Sort zu fahren. Von Sort aus ging´s dann über den windigen Port de la Bonaigua nach Vielha.

MENSCHENKICKER

MENSCHENKICKER

Am Samstag, den 29. August veranstaltete der Förderverein           “goolkids” das erste Menschenkicker-Turnier auf dem Bamberger Maxplatz. Bei sengender Hitze traten 10 Teams gegeneinander an. Nach einem harten Kampf hat am Ende die Mannschaft “Los Albano” gewonnen.                                                                                                                        Zum Rahmenprogramm gehörte auch ein Promi-Torwandschiessen mit Bürgermeister Dr. Christian Lange, MdB Andreas Schwarz, SPD-Bezirkschef Felix Holland, Trainer des DJK Don Bosco Gerd SchimmerKabarettist Mäc Härder und Wolfgang Heyder.

Die Moderation übernahm Wolfgang Reichmann.

Der Erlös kommt dem Förderverein “goolkids” zugute, der unter anderem die sportliche Integration sozial schwächerer Kinder, auch von Flüchtlingen und Migranten, unterstützt.

Menschenkicker, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker,Wolfgang Reichmann, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Wolfgang Heyder, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, MdB Andreas Schwarz, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Christian Lange, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Christian Lange, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Felix Holland, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Wolfgang Heyder, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Mäc Härder, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Mäc Härder, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Gerd Schimmer, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Gerd Schimmer, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Gerd Schimmer, Wolfgang Reichmann, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Gerd Schimmer, Wolfgang Reichmann, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Wolfgang Reichmann, Mäc Härder, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Wolfgang Reichmann, Mäc Härder, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Christian Lange, Wolfgang Reichmann, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Felix Holland, Wolfgang Reichmann, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Wolfgang Heyder, Wolfgang Reichmann, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Wolfgang Heyder, Wolfgang Reichmann, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Wolfgang Heyder, Wolfgang Reichmann, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Wolfgang Reichmann, MdB Andreas Schwarz, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Robert Bartsch, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Anna Niedermaier, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Robert Bartsch, Wolfgang Reichmann, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Anna Niedermaier, Foto: Charlotte MoserMenschenkicker, Foto: Charlotte MoserFotos: Charlotte Moser

Hier geht´s zur website der “goolkids” und zu deren Facebook-Seite

NATURKUNDEMUSEUM BAMBERG – VOGELSAAL

NATURKUNDEMUSEUM BAMBERG – VOGELSAAL

Ein Besuch im Naturkundemuseum lohnt sich immer. Doch das Naturkundemuseum Bamberg hat mit dem Vogelsaal noch ein ganz besonderes Highlight zu bieten: ein historisches Naturalienkabinett in wunderschöner Architektur!Vogelsaal, Autor: Charlotte MoserVogelsaal, Autor: Charlotte MoserVogelsaal, Autor: Charlotte MoserVogelsaal, Autor: Charlotte MoserVogelsaal, Autor: Charlotte MoserVogelsaal, Autor: Charlotte MoserVogelsaal, Autor: Charlotte MoserVogelsaal, Autor: Charlotte MoserVogelsaal, Autor: Charlotte MoserVogelsaal, Autor: Charlotte MoserVogelsaal, Autor: Charlotte MoserVogelsaal, Autor: Charlotte MoserVogelsaal, Autor: Charlotte MoserFotos: Charlotte Moser

Mein herzlicher Dank geht an Dr. Matthias Mäuser für die mir erteilte Erlaubnis, diese Fotos hier präsentieren zu dürfen!

www.naturkundemuseum-bamberg.de