Frohe Ostern
wünscht Euch Charly!
Foto: Charlotte Moser
Neuigkeiten
Einen schönen 3. Advent wünscht Euch
Charly!
Filmankündigung am Odeon-Kino in Bamberg. Dem habe ich nichts hinzuzufügen…
siehe auch:
LOCKDOWN NO2
Seit dem 2. November gilt in Deutschland der zweite Lockdown.
Das bedeutet für alle Restaurants, Kneipen, Kinos, Museen, Konzertsäle, Schwimmbäder, Zoos und viele andere Freizeiteinrichtungen die erneute Schließung. Auch die meisten Hotels sind nicht mehr geöffnet, da es ein Beherbergungsverbot für Touristen gibt.
Dabei hatten sie alle vor einiger Zeit gerade erst wieder vorsichtig mit ihrer Arbeit begonnen, unter Einhaltung aller vorgeschriebenen Hygieneauflagen, und viele hatten Geld u.a. in neue Lüftungssysteme investiert.
Sämtliche Märkte, Messen, Weihnachtsmärkte, wurden abgesagt.
„Lockdown light“ wird diese Massnahme gerne genannt – doch für die Angehörigen der Berufsgruppen aus den angeführten Branchen ist dies keinesfalls ein „Lockdown light“. Im Gegenteil – ganz viele befinden sich bereits seit März in einem Lockdown. Für sie entspricht dies einem Berufsverbot.
Ich möchte hier nicht über den Sinn oder Unsinn der beschlossenen Massnahmen diskutieren – ich wünsche mir jedoch von den Politikern etwas mehr Umsicht bei der Wahl ihrer Rhetorik. Ein Lockdown ist ein Lockdown. Die Zugabe „light“ halte ich für unangebracht.
Und wie sieht´s in Bamberg aus?
Nun, meine schöne Stadt ist wieder touristenfrei – dafür haben wir jetzt eine Maskenpflicht in Teilen der Innenstadt. Z.B. in der Sandstrasse, DIE Kneipenmeile der Stadt. Nur, daß da jetzt kein Mensch ist, weil ja eh alles zu ist. Wenigstens gibts nun ein paar schöne neue Schilder mehr…
Der goldene Oktober kommt spät und währt kurz dieses Jahr. Umso mehr gilt es, das schöne Wetter auszunutzen und raus in die Natur zu gehen. Wir taten dies heute, indem wir durch den Michelsberger Wald bei Bamberg bis nach Weipelsdorf und zurück gelaufen sind.
Es war herrlich!
Ein Vermummungsverbot kenne ich wohl – daß es jedoch einmal zu einer „Vermummungspflicht“ kommen sollte, damit habe ich nicht gerechnet.
Nachdem die letzten Wochen alle brav zuhause geblieben sind
gilt seit Anfang Mai Maskenpflicht im Land – in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Supermärkten, Läden, Arztpraxen, Apotheken und Behörden (sofern geöffnet).
Damit einher gehen auch neue Botschaften, Verhaltensregeln, die es zu beachten gilt.
Doch mittlerweile trägt selbst Papa Heuss brav sei „Maultäschle“:
in Zeiten von Corona.
Die Auflagen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie beinhaltet die Schließung sämtlicher Läden und Einrichtungen, die zur Lebenserhaltung nicht „systemrelevant“ sind. Es herrscht eine Kontaktsperre zwischen Menschen die nicht im selben Haushalt leben.
Somit finden sich allerlei Botschaften. Um mit den Kunden in Kontakt zu bleiben, Pakete zugestellt zu bekommen; oder auch um den zahlreichen Helfern in dieser Krise, Pflegekräften, Ärzten und medizinischen Angestellten, Beschäftigten in den Supermärkten, Postzustellern, Angehörigen der Stadtreinigung, zu danken!
An den Supermärkten und Banken hängen Zettel und Plakate mit Verhaltensregeln.