Archiv der Kategorie: Reise

KORSIKA TEIL 2

Korsika Teil 2 – Überfahrt und Ankunft in Bastia

Mit dem Zug fuhren wir quer durch Italien, von Bozen über Verona, Bologna, Firenze Rifredi, bis wir am späten Nachmittag Livorno erreichten. Es war bereits unsere dritte Reise nach Korsika, deshalb kannten wir auch den Weg zum Hafen, wo wir noch abends unsere Tickets für die Überfahrt nach Bastia am nächsten Morgen kauften.

Da wir mal wieder die einzigen Radreisenden an Bord der Moby Line waren ging unsere Einschiffung äußerst schnell. Wir wurden an den wartenden Autos vorbeigelotst, und erhielten ein nettes Plätzchen für die Räder an der Seite im Schiffsbauch. So kann man als einer der Ersten an Deck in aller Ruhe die Einschiffung der langen Autoschlange beobachten. Und da die Räder ganz in der Nähe des Ausgangs platziert wurden, waren wir in Bastia auch die ersten Passagiere, die von Bord gingen! Das sind die Vorteile wenn man ohne Auto reist 😉

Die Überfahrt war herrlich, und nach vier Stunden machten wir pünktlich im Hafen von Bastia fest.

Nach einem Ankunftskaffee in einer Bar in unmittelbarer Nähe zum Hafen machten wir uns auf zum einzigen Campingplatz in Bastia, “Les Sables Rouges”.

Zu diesem Platz möchte ich gerne etwas näher eingehen.

Was macht einen “guten” Campinglatz aus? Nun, das kommt wohl hauptsächlich auf die Bedürfnisse an, die die Menschen haben. Für Zeltreisende sind andere Dinge wichtig als für Wohnmobilreisende. Zeltreisende freuen sich z.b. riesig über einen Stuhl, oder einen Tisch. Oder über Schatten. Nun findet man im Netz immer wieder negative Bewertungen dieses Platzes, doch für mich ist er einer meiner absoluten Lieblingsplätze!

Der äußerst freundliche Empfang befindet sich an der Bar am Eingang des Platzes, wo auch Einheimische gern ihr Bier trinken. Die Bar hat von Frühmorgens bis 2 Uhr nachts geöffnet, so daß auch Leute, die mit der Spätfähre auf die Insel kommen, des nächtens noch ein Plätzchen zum Schlafen finden. Angegliedert an die Bar ist auch ein Restaurant, in dem man recht gut speisen kann.

Zeltreisende haben freie Platzwahl auf dem Platz und finden unter Bäumen auch etwas Schatten. Zudem gibt es Tische und Bänke, und auch ein paar Stühle stehen zur freien Verfügung. Mehrere Stromanschlüsse sind auf dem Platz verteilt, so daß man sein Handy beim Laden immer im Blick haben kann. (Auf so vielen Campingplätzen gibt es Steckdosen nur in den Waschräumen.)

Nur 50 Meter vom Platz entfernt gibt es die kleine Bahnstation Arinella, von wo aus man mit dem Zug in ein paar Minuten nach Bastia fahren kann.

Die Sanitäranlagen sind funktional und erfüllen ihren Zweck. Wer jedoch zum Duschen eine Wellnessoase braucht, der ist wohl auf diesem Platz nicht sehr gut aufgehoben. Der muß woanders hingehen.

Doch wo kann man schon, noch morgens vor dem ersten Kaffee (den man z.B. an der Bar trinkt), kurz ins Meer hüpfen??? Dieses befindet sich nämlich sozusagen direkt vor der Zeltplane!

Am Abend des 27.07.2018 konnten wir so von unserem einsamen Strand aus wunderbar den Blutmond beobachten.

Also ich fühle mich auf dem Campingplatz “Les Sables Rouges” sauwohl, und er bedeutet für mich die richtige Ankunft auf Korsika!

 

KORSIKA TEIL 1

Korsika Teil 1 – erstmal über die Alpen

Dieses Jahr beschlossen wir, mal wieder die Insel der Schönheit, wie Korsika auch genannt wird, zu besuchen.

Doch der Weg dorthin ist weit, irgendwie sind Richtung Mittelmeer immer Berge im Weg. Wir fuhren also mit dem Zug bis Garmisch-Partenkirchen, um von dort aus erstmal über die Alpen zu kommen. Wir sattelten unsere Räder und los ging´s als Einfahretappe zunächst über den Fernpass bis Imst. In Imst hatten wir eine stürmische, sehr regnerische Nacht, doch unser Zelt blieb zum Glück trocken. Im Gegensatz zu unseren Kehlen – auf dem Campingplatz in Imst gibt´s neben diversen Aufenthaltsräumen auch eine sehr nette kleine Bar. Und sind wir mal ehrlich – bei so einem Sauwetter ist man zudem sehr froh, wenn man die Zeit im Zelt etwas verkürzen kann, noch dazu mit kühlem, frisch gezapftem Bier.

Am nächsten Tag machten wir uns auf ins Ötztal Richtung Timmelsjoch. Wir fuhren bis Sölden. Eine Übernachtung auf dem Campingplatz dort hatten wir schon eingeplant, doch wetterbedingt wurden zwei draus. Der Himmel überm Timmelsjoch verhieß nichts Gutes, so daß wir gezwungenermaßen unseren Ruhetag gleich zu Beginn unserer Reise hatten. Am nächsten Tag klarte sich allerdings der Himmel wieder auf und wir konnten unsere Reise über die landschaftlich wunderschöneTimmelsjoch-Hochalpenstrasse fortsetzen. Auf der Passhöhe angekommen entlohnte uns eine herrliche Fernsicht für die hinter uns liegenden Strapazen. Etwas später am Abend in Sankt Martin im Passeier entlohnten wir uns selbst bei höllisch gutem Martinsbräu und einer sehr angenehmen Nacht in der Pension von Agnes, bevor es am nächsten Tag dann nur bergab nach Bozen ging.

Zum Campingplatz in Bozen möchte ich an dieser Stelle gerne noch ein paar Worte sagen. Der Camping Moosbauer ist tatsächlich ein  schöner Platz mit sehr nettem Personal. Es gibt einen kleinen, gut sortierten Shop, ein kleines, feines Restaurant und sogar einen Salzwasserpool. Das Konzept des “Lerncamping” ist witzig und ansprechend. Laut eigener website steht Nachhaltigkeit an 1. Stelle. Das ist zwar vorbildlich, doch warum beschleicht uns nach mehreren Jahren des wiederholten Besuchs immer mehr das unangenehme Gefühl, die sogenannte Zeltwiese würde immer kleiner werden… ? Daß der Untergrund “bockelhart” ist macht uns ja nix aus. Auch sind sog. “Zelter”, also Menschen, die nur mit Zelt (zu Fuß oder mit dem Fahrrad), unterwegs sind, durchaus Enge gewohnt und kommen eigentlich gut damit klar, daß regelmäßig die Nachbarn über die Abspannungen stolpern. Doch wenn man das Gefühl bekommt, daß Urlauber, die wirklich versuchen, nachhaltig zu reisen, immer weniger Platz zur Verfügung haben, dann kommt man sich irgendwann nur noch geduldet vor und die Zeltwiese erscheint einem immer mehr als hätte sie eine reine Alibifunktion inne. Das, allerdings, finde ich sehr schade. Ich fände es sehr schön, wenn der uns verbleibende Platz nicht noch mehr zugunsten von Stell- oder Parkplätzen beschnitten werden würde – wir würden nämlich auch in Zukunft gerne wieder kommen und unser kleines Zelt auf dem Camping Moosbauer aufschlagen können.

 

CAPPELLA SISTINA – SIXTINISCHE KAPELLE

Cappella Sistina – Sixtinische Kapelle

Die Sixtinische Kapelle ist ein wahres Highlight eines jeden Rombesuchs. Und wenn man wie ich das große Glück hat an einer Privatführung teilnehmen zu können, bekommt von den äußerst kompetenten Gästeführerinnen nicht nur alles genau erklärt, sondern hat auch genügend Zeit, sich alle wunderbaren Wand- und Deckengemälde genau anzuschauen. Wobei – selbst diese Zeit ist zu kurz. Ergriffen von der Schönheit und der Detailgenauigkeit der Kunstwerke kann man den Blick gar nicht mehr lösen und man möchte immer noch ein Weilchen in diesem Raum bleiben – es gibt noch so viel zu sehen… Doch irgendwann ist auch hier Schluß und die (sehr geduldigen) Ordner komplimentieren einen schließlich hinaus, zurück in die gleißende Sonne Roms…  

Cappella Sistina - Sixtinische Kapelle, autor: charlotte moser Cappella Sistina - Sixtinische Kapelle, autor: charlotte moser Cappella Sistina - Sixtinische Kapelle, autor: charlotte moser Cappella Sistina - Sixtinische Kapelle, autor: charlotte moser Cappella Sistina - Sixtinische Kapelle, autor: charlotte moser Cappella Sistina - Sixtinische Kapelle, autor: charlotte moser Cappella Sistina - Sixtinische Kapelle, autor: charlotte moser Cappella Sistina - Sixtinische Kapelle, autor: charlotte moser Cappella Sistina - Sixtinische Kapelle, autor: charlotte moser Cappella Sistina - Sixtinische Kapelle, autor: charlotte moser Cappella Sistina - Sixtinische Kapelle, autor: charlotte moser Cappella Sistina - Sixtinische Kapelle, autor: charlotte moser Cappella Sistina - Sixtinische Kapelle, autor: charlotte moser Cappella Sistina - Sixtinische Kapelle, autor: charlotte moserFotos: Charlotte Moser

LICHTERFEST IN POTTENSTEIN

Lichterfest in Pottenstein

Wie jedes Jahr fand am gestrigen Dreikönigstag in Pottenstein das Lichterfest statt. Pottenstein liegt idyllisch in der fränkischen Schweiz und ist durchaus einen Besuch wert!

Auch Gestern waren wieder viele Tausend Menschen unterwegs, um das Spektakel in und rund um Pottenstein live miterleben zu können.

Das Lichterfest bildet den Abschluss der sogenannten ewigen Anbetung. Nach Beendigung des Gottesdienstes werden zum Einbruch der Dunkelheit zahlreiche Holzfeuer entzündet, die die Berge rund um Pottenstein in ein Lichtermeer verwandeln… Sehr schön!

Lichterfest in Pottenstein, Autor: Charlotte MoserLichterfest in Pottenstein, Autor: Charlotte MoserLichterfest in Pottenstein, Autor: Charlotte MoserLichterfest in Pottenstein, Autor: Charlotte MoserLichterfest in Pottenstein, Autor: Charlotte MoserLichterfest in Pottenstein, Autor: Charlotte MoserLichterfest in Pottenstein, Autor: Charlotte Moser Lichterfest in Pottenstein, Autor: Charlotte Moser Lichterfest in Pottenstein, Autor: Charlotte Moser Lichterfest in Pottenstein, Autor: Charlotte Moser Lichterfest in Pottenstein, Autor: Charlotte Moser Lichterfest in Pottenstein, Autor: Charlotte Moser Lichterfest in Pottenstein, Autor: Charlotte Moser Lichterfest in Pottenstein, Autor: Charlotte Moser Lichterfest in Pottenstein, Autor: Charlotte Moser Lichterfest in Pottenstein, Autor: Charlotte Moser Lichterfest in Pottenstein, Autor: Charlotte Moser Lichterfest in Pottenstein, Autor: Charlotte Moser Lichterfest in Pottenstein, Autor: Charlotte Moser

Fotos: Charlotte Moser

 

PYRENÄEN TEIL 7

Pyrenäen Teil 7 – Ausklang in Marseille

Mit den Rädern unterwegs in den Pyrenäen.

Unsere lange Rückreise von den Pyrenäen unterbrachen wir in Marseille, um dort noch ein paar Tage zu verbringen. Außerdem mußten wir ja noch unsere Radtaschen wieder besorgen, die während unserer Abwesenheit netterweise eine Freundin in Marseille für uns aufbewahrt hat. Danke nochmals an Maggi!

Marseille ist immer wieder toll! Eine sehr schöne Stadt, ein Schmelztiegel unterschiedlicher Kulturen, die die Stadt bunt, lebhaft und abwechslungsreich machen. Und dennoch spürt man eine mediterrane Gelassenheit, die gerade uns Mitteleuropäern nur zu gut tut.

Es lohnt sich, in Marseille mehrere Tage zu verbringen und die Stadt mit all seinen schönen Ecken zu erkunden. Nur noch eine Information: in Marseille gibt es keinen Campingplatz mehr! Doch man findet rund um den Bahnhof Saint-Charles genügend günstige Hotels. Hotels in Bahnhofsnähe sind schon allein deshalb von Vorteil, weil der TGV nach Frankfurt sehr früh morgens fährt – so hat man es nicht so weit zum Bahnhof. Zudem befindet sich der Bahnhof mitten in der Stadt, zu Fuß sind es z.Bsp. nur ein paar Minuten zum alten Hafen.

Weitere Beiträge zu Marseille:

BODENSEE – CAMARGUE – WESTALPEN TEIL 7

LE MUCEM

PYRENÄEN TEIL 6

Pyrenäen Teil 6 – Abschied von den Pyrenäen

Mit den Rädern unterwegs in den Pyrenäen.

Da wir uns so ganz allmählich wieder auf die Heimreise machen mußten (bis Bamberg wars ja noch ein weiter Weg) fuhren wir mit dem Zug über Toulouse nach Perpignan. In Perpignan gings endlich wieder auf die Räder. Nach einer Übernachtung in Gruissan auf einem sehr netten kleinen Campingplatz führte uns unsere Route über das hübsche Massif de la Clape ans Meer und über den langgezogenen Marseillan Plage bis nach Frontignan.

PYRENÄEN TEIL 5

Pyrenäen Teil 5 – Bagnères-de-Bigorre und Tourmalet

Mit den Rädern unterwegs in den Pyrenäen.

In Bagnères-de-Bigorre blieben wir 3 Nächte. Es gibt mehrere Campingplätze – wir haben uns für einen ruhigeren, günstigen entschieden, ohne Hype und Schnickschnack. Er lag direkt vor den Toren der Stadt und war vollkommen in Ordnung.

Wir genossen es, den Col du Tourmalet, einen der legendären Pässe der Tour de France, ohne Gepäck fahren zu können. Anspruchsvoll allerdings ist er auch ohne Gepäck. Auf der D935 fährt man Richtung Süden, um später auf die D918 zu kommen, die einen direkt zum Col führt. Im Örtchen Campan sieht man überall lebensgroße Puppen, die sogenannten Mounaques.

Ein paar Hundert Höhemeter unterhalb des Tourmalet durchquert man La Mongie, einen Wintersportort, wie man ihn in den französischen Bergen des öfteren sieht. Die Franzosen verstehen es ganz vorzüglich, die häßlichsten Retortenstädte mitten in ihre wunderschönen Berge zu setzen.  

Hat man dann schließlich die Passhöhe erreicht fühlt man sich jedoch durchaus ein bischen wie ein Tour de France Fahrer und Pastis und Bier am Abend schmecken gleich nochmal so gut…

Fotos: Charlotte Moser und Wolfgang Randelzhofer

Um einen kleinen Eindruck zu vermitteln wie der Tourmalet früher, ohne Gangschaltung, bezwungen wurde, gibts hier noch ein  Video:

PYRENÄEN TEIL 4

Pyrenäen Teil 4 – über den Col du Portillon nach                        Bagnères-de-Luchon

Mit den Rädern unterwegs in den Pyrenäen.

Von Vielha aus machten wir uns auf der N230 auf Richtung Bosost, um kurz vor der Ortschaft auf die N141 abzubiegen, die zum Col du Portillon führt. Der Portillon bildet die Grenze zu Frankreich. Auf der Passhöhe änderte sich die Luft schlagartig. War es auf der spanischen Seite heiß und sehr trocken, so schlug uns auf der Höhe des Portillon plötzlich sehr feuchte Luft entgegen.

In Bagnères-de-Luchon blieben wir 2 Nächte, um ohne Gepäck den wunderschönen Col de Peyresourde fahren zu können.

Ein schönes Videos zum Col de Peyresourde habe ich auch noch gefunden:

PYRENÄEN TEIL 3

Pyrenäen Teil 3 – über El Canto und Port de la Bonaigua nach             Vielha

Mit den Rädern unterwegs in den Pyrenäen.

Nachdem wir Andorra erfolgreich hinter uns gebracht hatten (obwohl Randy von einem Auto angefahren wurde!) übernachteten wir in La Seu d´Urgell auf einem schönen Campingplatz. Am nächsten Tag machten wir uns auf, um über den El Canto nach Sort zu fahren. Von Sort aus ging´s dann über den windigen Port de la Bonaigua nach Vielha.

PYRENÄEN TEIL 2

Pyrenäen Teil 2 – auf nach Andorra!

Mit den Rädern unterwegs in den Pyrenäen.

Nach einer etwas kühlen Nacht in dem kleinen Bergdorf Fontpédrouse machten wir uns auf den Weg nach Andorra. Die N116 führte uns über den Col de la Perche bis nach Bourg Madame, wo wie auf einem sehr netten Campingplatz unser kleines Zelt aufschlagen durften. Bourg Madame liegt direkt an der Grenze zu Spanien, und so muß man nur über die Brücke gehen um eine köstliche Cerveza trinken zu können, die in Spanien ja bekanntlich viel günstiger ist als en France.

Am nächsten Tag begaben wir uns dann endgültig nach Andorra. Die Strasse führte uns zuerst über den Col de Puymorens nach Pas de la Casa. Dort machten wir eine kurze Kaffeepause und staunten nicht schlecht über den Hype,  der in dem kleinen Grenzort zu Andorra herrscht. Unzählige Franzosen nutzen Andorras Zollfreiheit, um sich mit allerlei Dingen einzudecken oder billig zu tanken. Ich habe noch nie so viele Tankstellen auf so kleinem Raum gesehen wie in Andorra.

Doch der Tag war noch nicht zu Ende. Wir mußten noch über den Port d´Envalira, bevor wir eine herrliche Abfahrt nach Encamp geniessen konnten. Wir zogen es vor, die Nacht in Encamp zu verbringen und am nächsten Tag  Andorra la Vella nur zu durchqueren.

Pyrenäen, Autor: Charlotte Moser Pyrenäen, Autor: Charlotte Moser Pyrenäen, Autor: Charlotte Moser Pyrenäen, Autor: Charlotte Moser Pyrenäen, Autor: Charlotte Moser Pyrenäen, Autor: Charlotte Moser Pyrenäen, Autor: Charlotte Moser Pyrenäen, Autor: Charlotte Moser Pyrenäen, Autor: Charlotte Moser Pyrenäen, Autor: Charlotte Moser Pyrenäen, Autor: Wolfgang Randelzhofer Pyrenäen, Autor: Charlotte Moser Pyrenäen, Autor: Charlotte Moser Pyrenäen, Autor: Charlotte Moser Pyrenäen, Autor: Charlotte Moser Pyrenäen, Autor: Charlotte Moser Pyrenäen, Autor: Charlotte Moser Pyrenäen, Autor: Charlotte Moser Pyrenäen, Autor: Charlotte Moser

Hier feierte Jan Ullrich bei der Tour de France 1997 seinen historischen Sieg über alle seine Konkurrenten:

Pyrenäen, Autor: Charlotte Moser Pyrenäen, Autor: Charlotte Moser Pyrenäen, Autor: Charlotte Moser Pyrenäen, Autor: Charlotte MoserFotos: Charlotte Moser und Wolfgang Randelzhofer